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От
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Владимир Штоль
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К
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Владимир Штоль
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Дата
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04.12.2006 11:10:57
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Рубрики
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Современность;
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Для заинтересованных, Sankt Nikolaus,
Краткий смысловой перевод статьи снизу:
Что потеряла рекламныя фигура в красной ночной рубашке в Баварии и Австрии? Это не осуждение американской культуры, но в на в наших Альпах ему делать нечего... Далее описывется житие святого со ссылкой на его почитание православной церковью, и о том, что он очень высоко почитаем православными.
Потом разказывается о Деде Морозе, как о сказочной фигуре, которая никак не связана с верой и церковью.
То есть разьясняется происхождение рекламной фигуры. После чего упоминается, что компания Соса-солы когда ничего общего с Дедом Морозом не имела.
В следующец статье "Münchner Merkur Nr. 297, MM 24" так же осуждается подмена традиционного одетого в зелёную одежду Nikolaus(a) новомодным американцем. Статья имеет тот же смысл, что и выше. Так же осуждается Сола-Дед-Мороз.
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А вообще не надо думать, что немцы идиоты. И не надо думать, что все они думают так, как говорит их телевидение. Вы что, полагаете, что только в России по телевидению показывают дрянь, а в других странах - телевидение - это голос совести народа? Опомнитесь, многие немцы очень трезвые люди, чётко сознающие и манипулацию мнений, и насождение новых идеалов. И может быть надо ещё поучится у них трезвости оценки информации. Я не говорю о всех, я говорю о думающей части общества.
Ту информацию, ссылки на которую поместил я, тоже положительной называть можно с осторожностью. Так как мы не знаем, зачем затронута эта тема в немецкой прессе, кто инициатор.
Мне само содержание симпатично, но - это блеф. Праздик Nikolaus умирает, а Санта Клаус проходит. И дело тут не в смене имён, а в смене культуры. Европейской на американскую, национальной на глобальную.
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Die Zipfemütze-tragende Cola-Werbefigur im roten Schlafanzug hat nichts verloren in Bayern und in Österreich. Das ist keine Beurteilung der amerikanischen Kultur, aber der Santa Claus gehört nicht zur alpenländischen Kultur.
Der heilige Nikolaus von Myra, Patron der Seefahrer, Händler und Ministranten, wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in Kleinasien und war der Christenverfolgung ausgesetzt. Er ist als einer der 318 Teilnehmer des Ersten Konzils von Nicäa aufgeführt. Nikolaus ist seither einer der populärsten christlichen Heiligen. In der Russisch-Orthodoxen Kirche wird Nikolaus neben Christus und Maria mit Kind die dritte große Ikone auf der Ikonostase der Kirchen gewidmet. (Andere orthodoxe Kirchen zeigen dort meist Johannes den Täufer.)
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gab es ursprünglich nur den Heiligen Sankt Nikolaus, der am 6. Dezember mit seinem Begleiter in die Häuser kam - und das Christkind, das am 24. Dezember die Kinder bescherte. Der Weihnachtsmann kommt dagegen aus einer ganz anderen Kultur zu uns. Er ist eine Märchenfigur, die ihren Weg aus den Vereinigten Staaten und Rußland zu uns gefunden hat. Coca-Cola war daran nicht ganz unbeteiligt.
Ursprünglich war der bärtige und vermummte Begleiter des heiligen Nikolaus, dessen Festtag, der 6.12. vielerorts schon im Mittelalter als Beschertag für die Kinder begangen wurde. Auch als Ruprecht, Knecht Nikolaus, Nickel, Klaubauf (Tirol und Oberbayern), Pelznickel, Pelzmäntel, Hans Muff, Hans Trab (Elsaß), oder Krampus wie in Österreich, zog er in pelzbesetzter Kleidung, meist mit einer Rute in der Hand und einem Sack voller Geschenke über der Schulter, von Tür zu Tür.
Источник
http://www.bayerische-sprache.de/Index/Texte/2005/Rettet%20den%20Nikolaus.htm
Die Zipfemütze-tragende Cola-Werbefigur im roten Schlafanzug hat nichts verloren in Bayern und in Österreich. Das ist keine Beurteilung der amerikanischen Kultur, aber der Santa Claus gehört nicht zur alpenländischen Kultur.
Der heilige Nikolaus von Myra, Patron der Seefahrer, Händler und Ministranten, wirkte in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts als Bischof von Myra in Kleinasien und war der Christenverfolgung ausgesetzt. Er ist als einer der 318 Teilnehmer des Ersten Konzils von Nicäa aufgeführt. Nikolaus ist seither einer der populärsten christlichen Heiligen. In der Russisch-Orthodoxen Kirche wird Nikolaus neben Christus und Maria mit Kind die dritte große Ikone auf der Ikonostase der Kirchen gewidmet. (Andere orthodoxe Kirchen zeigen dort meist Johannes den Täufer.)
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gab es ursprünglich nur den Heiligen Sankt Nikolaus, der am 6. Dezember mit seinem Begleiter in die Häuser kam - und das Christkind, das am 24. Dezember die Kinder bescherte. Der Weihnachtsmann kommt dagegen aus einer ganz anderen Kultur zu uns. Er ist eine Märchenfigur, die ihren Weg aus den Vereinigten Staaten und Rußland zu uns gefunden hat. Coca-Cola war daran nicht ganz unbeteiligt.
Ursprünglich war der bärtige und vermummte Begleiter des heiligen Nikolaus, dessen Festtag, der 6.12. vielerorts schon im Mittelalter als Beschertag für die Kinder begangen wurde. Auch als Ruprecht, Knecht Nikolaus, Nickel, Klaubauf (Tirol und Oberbayern), Pelznickel, Pelzmäntel, Hans Muff, Hans Trab (Elsaß), oder Krampus wie in Österreich, zog er in pelzbesetzter Kleidung, meist mit einer Rute in der Hand und einem Sack voller Geschenke über der Schulter, von Tür zu Tür.